DoingPhD@ksh: KI in der Wissensarbeit
Im Rahmen des Formates „DoingPhD@ksh“ trafen sich auf Einladung der Vizepräsidentin Forschung und Entwicklung Prof. Dr. Martina Wolfinger und der Promotionskoordinatorin Prof. Dr. Birgit Dorner am 19. Juni 2024 Promovierende und Interessierte, um sich dem Thema „KI in der Wissensarbeit“ zu widmen. Ben Lenk-Ostendorf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Schwerpunkt Education Technology im Bereich ProLehre Medien und Didaktik an der Technischen Universität München (TUM), berichtete dabei von Chancen und Herausforderungen im Umgang mit der KI.
Im Anschluss an den Impuls bot sich Gelegenheit zur Diskussion: Welche Rolle spielt KI in der Wissensarbeit und Hochschullandschaft derzeit, welche wird sie in der Zukunft voraussichtlich einnehmen? Welche Einsatzmöglichkeiten zeigen sich und welche eigenen Erfahrungen wurden bereits im Umgang mit KI-Tools gemacht? Wo kann KI in den SAGE-Fächern – die stark auf die Arbeit an und mit dem Menschen ausgerichtet ist – eine Unterstützung bieten, und wo ist der unmittelbare Austausch und das Lernen „IRL“ der vielversprechendere Ansatz? Auch datenschutz- und urheberrechtliche Probleme beim Einsatz von KI wurden aufgegriffen: Wie kann das Hochschulumfeld einen zielführenden und verantwortungsbewussten Umgang mit KI-Tools unterstützen und zugleich die Hürden und Risiken angemessen adressieren? Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich, wie sehr sich die Wissenschaft in einem rasant fortentwickelnden Prozess befindet, der ebenso herausfordernd wie spannend zu sein verspricht.
Forschung & Entwicklung
DoingPhD@ksh: KI in der Wissensarbeit
Im Rahmen des Formates „DoingPhD@ksh“ trafen sich auf Einladung der Vizepräsidentin Forschung und Entwicklung Prof. Dr. Martina Wolfinger und der Promotionskoordinatorin Prof. Dr. Birgit Dorner am 19. Juni 2024 Promovierende und Interessierte, um sich dem Thema „KI in der Wissensarbeit“ zu widmen. Ben Lenk-Ostendorf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Schwerpunkt Education Technology im Bereich ProLehre Medien und Didaktik an der Technischen Universität München (TUM), berichtete dabei von Chancen und Herausforderungen im Umgang mit der KI.
Im Anschluss an den Impuls bot sich Gelegenheit zur Diskussion: Welche Rolle spielt KI in der Wissensarbeit und Hochschullandschaft derzeit, welche wird sie in der Zukunft voraussichtlich einnehmen? Welche Einsatzmöglichkeiten zeigen sich und welche eigenen Erfahrungen wurden bereits im Umgang mit KI-Tools gemacht? Wo kann KI in den SAGE-Fächern – die stark auf die Arbeit an und mit dem Menschen ausgerichtet ist – eine Unterstützung bieten, und wo ist der unmittelbare Austausch und das Lernen „IRL“ der vielversprechendere Ansatz? Auch datenschutz- und urheberrechtliche Probleme beim Einsatz von KI wurden aufgegriffen: Wie kann das Hochschulumfeld einen zielführenden und verantwortungsbewussten Umgang mit KI-Tools unterstützen und zugleich die Hürden und Risiken angemessen adressieren? Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich, wie sehr sich die Wissenschaft in einem rasant fortentwickelnden Prozess befindet, der ebenso herausfordernd wie spannend zu sein verspricht.
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