Erfolgreich im Bund-Länder-Programm FH Personal: die KSH München sichert sich bis zu 2 Mio. Euro Förderung
Mit einem Förderantrag im Rahmen des Vorhabens „FH Personal“ sicherte sich die KSH München in der Ausschreibung des Bundes und der Länder erfolgreich bis zu fast zwei Millionen Euro für sechs Jahre: Das strategische Konzept zur Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal in einem Mehrsäulenmodell überzeugte das namhafte Auswahlgremium und stellt damit die Weichen für anstehenden Weiterentwicklungen der Hochschule.
Neben einer systematischen Weiterentwicklung des Berufungsprozesses stehen die kooperative Promotion – gerade auch in jung akademisierten Fächern oder in Themen besonders hohen Innovationspotentials – genauso wie Verbesserungen im „Onboarding“ auf der Agenda. Die bewährten Kooperationen mit der Praxis und anderen Wissenschaftsinstitutionen soll ausgebaut werden, um auch langfristig die führende Position der Hochschule mit ihrem spezifischen Fokus zu sichern und weiter auszubauen.
Das Vorhaben „KSH PersonalPlus“ startet voraussichtlich im Frühjahr 2021 und läuft zunächst für sechs Jahre. Die Kosten des im Bundesministerium für Bildung und Forschung angesiedelten Vorhabens tragen Bund und Länder gemeinsam. Im kompetitiven Auswahlverfahren bewertete eine Jury aus Expertinnen und Experten der angewandten Wissenschaften, dem Hochschulmanagement sowie Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft sowie des Bundes und der Länder die eingereichten Konzepte. Insgesamt erhalten bundesweit 64 Hochschulen Mittel für die Umsetzung ihrer eingereichten standortspezifischen Personalgewinnungskonzepte.
Weitere Informationen zur Förderung finden sich auch auf www.fh-personal.de
Bildquelle: Adobe Stock/ Gajus
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Erfolgreich im Bund-Länder-Programm FH Personal: die KSH München sichert sich bis zu 2 Mio. Euro Förderung
Mit einem Förderantrag im Rahmen des Vorhabens „FH Personal“ sicherte sich die KSH München in der Ausschreibung des Bundes und der Länder erfolgreich bis zu fast zwei Millionen Euro für sechs Jahre: Das strategische Konzept zur Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal in einem Mehrsäulenmodell überzeugte das namhafte Auswahlgremium und stellt damit die Weichen für anstehenden Weiterentwicklungen der Hochschule.
Neben einer systematischen Weiterentwicklung des Berufungsprozesses stehen die kooperative Promotion – gerade auch in jung akademisierten Fächern oder in Themen besonders hohen Innovationspotentials – genauso wie Verbesserungen im „Onboarding“ auf der Agenda. Die bewährten Kooperationen mit der Praxis und anderen Wissenschaftsinstitutionen soll ausgebaut werden, um auch langfristig die führende Position der Hochschule mit ihrem spezifischen Fokus zu sichern und weiter auszubauen.
Das Vorhaben „KSH PersonalPlus“ startet voraussichtlich im Frühjahr 2021 und läuft zunächst für sechs Jahre. Die Kosten des im Bundesministerium für Bildung und Forschung angesiedelten Vorhabens tragen Bund und Länder gemeinsam. Im kompetitiven Auswahlverfahren bewertete eine Jury aus Expertinnen und Experten der angewandten Wissenschaften, dem Hochschulmanagement sowie Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft sowie des Bundes und der Länder die eingereichten Konzepte. Insgesamt erhalten bundesweit 64 Hochschulen Mittel für die Umsetzung ihrer eingereichten standortspezifischen Personalgewinnungskonzepte.
Weitere Informationen zur Förderung finden sich auch auf www.fh-personal.de
Bildquelle: Adobe Stock/ Gajus
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