KSH-Forschungsbericht 2024 erschienen
Von der menschenzentrierten Digitalisierung über innovative Versorgungsansätze im Alter bis hin zu sozialunternehmerischen Konzepten: Der soeben veröffentlichte Forschungsbericht der KSH für den Zeitraum 2023-2024 ermöglicht einen Blick auf die thematische Vielfalt und wissenschaftliche Exzellenz der Hochschule. So stellt der Bericht die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Hochschule als anwendungsorientierter Innovations- und Transferort eindrücklich dar.
Mit ihrem Forschungsvolumen gehört die KSH nach wie vor zu den führenden kirchlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland – ein Beleg für die große Nachfrage nach kritischem Austausch und kreativen Lösungsansätzen in den menschenzentrierten Themenbereichen der Hochschule. Die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Birgit Schaufler, betont dabei die gesellschaftliche Bedeutung der Forschung: „In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen und Krisen ist es essenziell, dass Forschung nicht nur Wissen generiert, sondern auch konkrete Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit bietet.“
Der Forschungsbericht präsentiert wegweisende Projekte, unter anderem die wissenschaftliche Begleitung neuer Pflegeausbildungskonzepte unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Reuschenbach oder das Social Innovation Campus-Projekt von Prof. Dr. Lisa von der Heydte, das soziale Innovationen in Studium und Gesellschaft integriert. Auch Themen der Nachhaltigkeit und der Digitalisierung stehen im Fokus, etwa im Kompetenzzentrum »Zukunft Alter«, welches sich besonders mit Fragen des Alter(n)s beschäftigt. Neue Projekte wie das aktuell geförderte Vorhaben DIAMANT, das innovative Wohn- und Versorgungskonzepte untersucht, unterstreichen dabei die Strahlkraft der Hochschule. Zusätzlich stellt der Bericht die Aktivitäten der Hochschule zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor: Mit kooperativen Promotionsstellen, gezielten Angeboten, einem Young Academics Forum Digitalisierung und Alter sowie dem Ausbau der Forschungsdateninfrastruktur schafft die KSH die Basis für nachhaltige Exzellenz in angewandter Forschung und Lehre und stellt sich den Herausforderungen der Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses in den Profilfeldern der Hochschule. Auch die Lehrforschung im Studium, die traditionell an der KSH eine besondere Rolle spielt, findet ihren Platz im vorliegenden Forschungsbericht.
Forschung an der KSH bedeutet, den Fokus auf den Menschen zu richten und aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Die im Bericht vorgestellten Projekte verdeutlichen, wie innovative Ansätze der angewandten Forschung nachhaltig und vorausschauend umgesetzt werden können. Der alle zwei Jahre erscheinende Forschungsbericht bietet einen umfassenden Überblick über die Forschungs- und Transferleistungen der Hochschule sowie die Strukturen zur Sicherung wissenschaftlicher Qualität, einschließlich der Ethikkommission und der Ombudspersonen für Gute Wissenschaftliche Praxis.
Forschung & Entwicklung
KSH-Forschungsbericht 2024 erschienen
Von der menschenzentrierten Digitalisierung über innovative Versorgungsansätze im Alter bis hin zu sozialunternehmerischen Konzepten: Der soeben veröffentlichte Forschungsbericht der KSH für den Zeitraum 2023-2024 ermöglicht einen Blick auf die thematische Vielfalt und wissenschaftliche Exzellenz der Hochschule. So stellt der Bericht die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Hochschule als anwendungsorientierter Innovations- und Transferort eindrücklich dar.
Mit ihrem Forschungsvolumen gehört die KSH nach wie vor zu den führenden kirchlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland – ein Beleg für die große Nachfrage nach kritischem Austausch und kreativen Lösungsansätzen in den menschenzentrierten Themenbereichen der Hochschule. Die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Birgit Schaufler, betont dabei die gesellschaftliche Bedeutung der Forschung: „In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen und Krisen ist es essenziell, dass Forschung nicht nur Wissen generiert, sondern auch konkrete Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit bietet.“
Der Forschungsbericht präsentiert wegweisende Projekte, unter anderem die wissenschaftliche Begleitung neuer Pflegeausbildungskonzepte unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Reuschenbach oder das Social Innovation Campus-Projekt von Prof. Dr. Lisa von der Heydte, das soziale Innovationen in Studium und Gesellschaft integriert. Auch Themen der Nachhaltigkeit und der Digitalisierung stehen im Fokus, etwa im Kompetenzzentrum »Zukunft Alter«, welches sich besonders mit Fragen des Alter(n)s beschäftigt. Neue Projekte wie das aktuell geförderte Vorhaben DIAMANT, das innovative Wohn- und Versorgungskonzepte untersucht, unterstreichen dabei die Strahlkraft der Hochschule. Zusätzlich stellt der Bericht die Aktivitäten der Hochschule zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor: Mit kooperativen Promotionsstellen, gezielten Angeboten, einem Young Academics Forum Digitalisierung und Alter sowie dem Ausbau der Forschungsdateninfrastruktur schafft die KSH die Basis für nachhaltige Exzellenz in angewandter Forschung und Lehre und stellt sich den Herausforderungen der Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses in den Profilfeldern der Hochschule. Auch die Lehrforschung im Studium, die traditionell an der KSH eine besondere Rolle spielt, findet ihren Platz im vorliegenden Forschungsbericht.
Forschung an der KSH bedeutet, den Fokus auf den Menschen zu richten und aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Die im Bericht vorgestellten Projekte verdeutlichen, wie innovative Ansätze der angewandten Forschung nachhaltig und vorausschauend umgesetzt werden können. Der alle zwei Jahre erscheinende Forschungsbericht bietet einen umfassenden Überblick über die Forschungs- und Transferleistungen der Hochschule sowie die Strukturen zur Sicherung wissenschaftlicher Qualität, einschließlich der Ethikkommission und der Ombudspersonen für Gute Wissenschaftliche Praxis.
Forschung & Entwicklung