KSH-Studentin mit Hochschulpreis 2022 der Landeshauptstadt München ausgezeichnet
Am gestrigen Tag (6. Juli) konnte Clemens Baumgärtner, der Münchner Wirtschaftsreferent, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Münchner Hochschulen und Akademien den Hochschulpreis des Referats für Arbeit (RAW) und Wirtschaft der Landeshauptstadt überreichen. Dieser Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird in diesem Jahr auf zwei Preisträgerinnen aufgeteilt.
KSH-Studentin Johanna Grüneberg erhielt den ersten Preis für ihre Bachelorarbeit „Die politische Dimension der Sozialen Arbeit am Beispiel der Münchner Sozialpsychatrischen Dienste“. Sie setzt sich mit den Schnittstellen der sozialen Arbeit in der Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik auseinander und beleuchtet dabei die Rolle und Funktion der Stadt München und des Freistaates. Betreut wurde die ausgezeichnete Abschlussarbeit durch Vizepräsident Studium und Lehre Prof. Dr. Andreas Schwarz, der auch die Laudatio hielt: "Die Katholische Stiftungshochschule München hat mit Frau Grüneberg eine hervorragende Preisträgerin. Die Verbindung von wissenschaftlicher Bearbeitung, professionspolitischer Fragestellung und Ausrichtung auf den lokalen Raum (München) ist zurecht von der Jury prämiert worden. Dass Frau Grüneberg mit ihrer Bachelorarbeit im Kontext eingereichter Bachelor- und Masterarbeiten den 1. Platz erlangte, zeigt die Qualität und das Niveau ihrer Befassung. Herzlichen Glückwunsch!"
Saskia Hahn (Campus M University) erhielt den zweiten Preis für ihre Masterarbeit „Die Bedeutung der Stakeholder bei der Ausrichtung einer Sportgroßveranstaltung – Eine Stakeholder-Analyse am Beispiel der European Championships in München 2022“. 50 Jahre nach den Olympischen Spielen finden 2022 in München die European Championships statt. Die Autorin untersucht an diesem Beispiel die Bedeutung und die Rolle eines lokalen Stakeholdernetzwerkes für den Erfolg einer solchen Veranstaltung.
Für den Hochschulpreis des RAW können sich Studierende mit einer herausragenden Abschlussarbeit bewerben, die sich mit einem Thema auseinandersetzt, das für die Stadt München oder die Stadtverwaltung in wirtschaftlicher, kultureller, stadtplanerischer oder stadtentwicklungspolitischer Hinsicht relevant ist. Mit diesem Preis soll die Verbindung der Stadt München und der Münchner Wissenschaftseinrichtungen intensiviert und die Vielfalt an Themen und Forschungsbereichen herausgehoben und gewürdigt werden, die es am Wissenschaftsstandort München gibt. Vom großen Themenspektrum, das die unterschiedlichen Studiengänge und damit die Absolventinnen und Absolventen abdecken, profitieren die Münchner Unternehmen, da viele der Absolventinnen und Absolventen als künftige Fachkräfte dem Münchner Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Oben im Bild: Johanna Grüneberg (Preisträgerin Katholische Stiftungshochschule München), Prof. Dr. Andreas Schwarz (Vizepräsident Studim und Lehre KSH und Lautador) und Clemens Baumgärtner (Wirtschaftsreferent der LH München)
Bildquelle und Text: Thomas Fischer, Wirtschaftsförderung, Referat für Arbeit und Wirtschaft
Hochschule
KSH-Studentin mit Hochschulpreis 2022 der Landeshauptstadt München ausgezeichnet
Am gestrigen Tag (6. Juli) konnte Clemens Baumgärtner, der Münchner Wirtschaftsreferent, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Münchner Hochschulen und Akademien den Hochschulpreis des Referats für Arbeit (RAW) und Wirtschaft der Landeshauptstadt überreichen. Dieser Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird in diesem Jahr auf zwei Preisträgerinnen aufgeteilt.
KSH-Studentin Johanna Grüneberg erhielt den ersten Preis für ihre Bachelorarbeit „Die politische Dimension der Sozialen Arbeit am Beispiel der Münchner Sozialpsychatrischen Dienste“. Sie setzt sich mit den Schnittstellen der sozialen Arbeit in der Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik auseinander und beleuchtet dabei die Rolle und Funktion der Stadt München und des Freistaates. Betreut wurde die ausgezeichnete Abschlussarbeit durch Vizepräsident Studium und Lehre Prof. Dr. Andreas Schwarz, der auch die Laudatio hielt: "Die Katholische Stiftungshochschule München hat mit Frau Grüneberg eine hervorragende Preisträgerin. Die Verbindung von wissenschaftlicher Bearbeitung, professionspolitischer Fragestellung und Ausrichtung auf den lokalen Raum (München) ist zurecht von der Jury prämiert worden. Dass Frau Grüneberg mit ihrer Bachelorarbeit im Kontext eingereichter Bachelor- und Masterarbeiten den 1. Platz erlangte, zeigt die Qualität und das Niveau ihrer Befassung. Herzlichen Glückwunsch!"
Saskia Hahn (Campus M University) erhielt den zweiten Preis für ihre Masterarbeit „Die Bedeutung der Stakeholder bei der Ausrichtung einer Sportgroßveranstaltung – Eine Stakeholder-Analyse am Beispiel der European Championships in München 2022“. 50 Jahre nach den Olympischen Spielen finden 2022 in München die European Championships statt. Die Autorin untersucht an diesem Beispiel die Bedeutung und die Rolle eines lokalen Stakeholdernetzwerkes für den Erfolg einer solchen Veranstaltung.
Für den Hochschulpreis des RAW können sich Studierende mit einer herausragenden Abschlussarbeit bewerben, die sich mit einem Thema auseinandersetzt, das für die Stadt München oder die Stadtverwaltung in wirtschaftlicher, kultureller, stadtplanerischer oder stadtentwicklungspolitischer Hinsicht relevant ist. Mit diesem Preis soll die Verbindung der Stadt München und der Münchner Wissenschaftseinrichtungen intensiviert und die Vielfalt an Themen und Forschungsbereichen herausgehoben und gewürdigt werden, die es am Wissenschaftsstandort München gibt. Vom großen Themenspektrum, das die unterschiedlichen Studiengänge und damit die Absolventinnen und Absolventen abdecken, profitieren die Münchner Unternehmen, da viele der Absolventinnen und Absolventen als künftige Fachkräfte dem Münchner Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Oben im Bild: Johanna Grüneberg (Preisträgerin Katholische Stiftungshochschule München), Prof. Dr. Andreas Schwarz (Vizepräsident Studim und Lehre KSH und Lautador) und Clemens Baumgärtner (Wirtschaftsreferent der LH München)
Bildquelle und Text: Thomas Fischer, Wirtschaftsförderung, Referat für Arbeit und Wirtschaft
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