KSHer-Mentoring startet mit Keynote von Ursula Männle in die zweite Runde
„Vorbehaltlos nur Gutes über einander sagen“, sich für die Quote nicht zu fein sein und subtile Machtstrukturen durchbrechen – dazu forderte Prof. em. Ursula Männle die neuen Mentees und alle anderen Gäste beim KSHer-Get together auf. Als leidenschaftliche Politikerin und ehemalige Lehrende an der KSH München entwickelte sie aus der Erfahrung von Ungerechtigkeit gegenüber Frauen vielfältige Perspektiven für den Weg in die Zukunft. Die Keynote war das Herzstück des lebendigen Abendprogramms, mit dem die zweite Runde des Mentoring-Programms KSHer beginnt und die erste Runde ihren Abschluss findet.
Das Netzwerk wird mit der zweiten Runde durch die neuen Mentorinnen Claudia Hauck (Caritas-Gemeinschaft), Katrin Bahr (Condrobs), Barbara Igl (KJF München) und Gabriele Stark Angermeier (Caritas) erweitert. Sie treten in direkten Austausch mit Studierenden, die sich im letzten Abschnitt ihres Bachelorstudiums intensiv mit Karriereoptionen in Praxis und Wissenschaft auseinandersetzen wollen. Vor den jungen Frauen liegen zwölf abwechslungsreiche Monate mit Coachings, Messebesuchen und Austauschforen. Gleichzeitig wurden die Mentees und Mentorinnen des ersten Jahrgangs verabschiedet. Sie hatten sich als Pionierinnen in das Programm gewagt und nehmen nun vielfältige Erfahrungen mit. „Ich habe zutiefst profitiert,“ sagt Mentee Nathalie Domes im Rückblick, „ich habe jetzt einen Plan!“ Ein besonderer Dank gilt dafür den Mentorinnen der ersten Stunde: Silvia Wallner-Moosreiner (SKF Bayern), Prof. Dr. Regine Schelle (DJI/HM), Lena Heyelmann (kbo München) und Dr. Bettina Siebert-Blaesing (EJA).
Weitere Informationen zum Mentoring-Programm KSHer
Studierende
KSHer-Mentoring startet mit Keynote von Ursula Männle in die zweite Runde
„Vorbehaltlos nur Gutes über einander sagen“, sich für die Quote nicht zu fein sein und subtile Machtstrukturen durchbrechen – dazu forderte Prof. em. Ursula Männle die neuen Mentees und alle anderen Gäste beim KSHer-Get together auf. Als leidenschaftliche Politikerin und ehemalige Lehrende an der KSH München entwickelte sie aus der Erfahrung von Ungerechtigkeit gegenüber Frauen vielfältige Perspektiven für den Weg in die Zukunft. Die Keynote war das Herzstück des lebendigen Abendprogramms, mit dem die zweite Runde des Mentoring-Programms KSHer beginnt und die erste Runde ihren Abschluss findet.
Das Netzwerk wird mit der zweiten Runde durch die neuen Mentorinnen Claudia Hauck (Caritas-Gemeinschaft), Katrin Bahr (Condrobs), Barbara Igl (KJF München) und Gabriele Stark Angermeier (Caritas) erweitert. Sie treten in direkten Austausch mit Studierenden, die sich im letzten Abschnitt ihres Bachelorstudiums intensiv mit Karriereoptionen in Praxis und Wissenschaft auseinandersetzen wollen. Vor den jungen Frauen liegen zwölf abwechslungsreiche Monate mit Coachings, Messebesuchen und Austauschforen. Gleichzeitig wurden die Mentees und Mentorinnen des ersten Jahrgangs verabschiedet. Sie hatten sich als Pionierinnen in das Programm gewagt und nehmen nun vielfältige Erfahrungen mit. „Ich habe zutiefst profitiert,“ sagt Mentee Nathalie Domes im Rückblick, „ich habe jetzt einen Plan!“ Ein besonderer Dank gilt dafür den Mentorinnen der ersten Stunde: Silvia Wallner-Moosreiner (SKF Bayern), Prof. Dr. Regine Schelle (DJI/HM), Lena Heyelmann (kbo München) und Dr. Bettina Siebert-Blaesing (EJA).
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