Staatsminister Klaus Holetschek übergibt Bescheide für Pflegestipendium
Das neue bayerische Stipendium für Pflegestudierende ist erfolgreich angelaufen. Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek übergab am Freitag (25. November) die ersten Bescheide an Studierende der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) München und an Studierende der Hochschule München. Holetschek betonte: „Ich freue mich, angehende Pflegekräfte mit unserem neuen Stipendium unterstützen zu können. Ich hoffe, dass wir damit die Rahmenbedingungen so attraktiv verbessern können, dass sich künftig noch mehr junge Menschen für ein Pflegestudium entscheiden.“
Präsidentin Birgit Schaufler von der Katholischen Stiftungshochschule München sprach ebenfalls von einem sehr wichtigen Schritt, um die Attraktivität des Pflegestudiums in Bayern zu steigern und um die Leistungen der Studierenden zu würdigen: „Während ihrer Praxisphasen übernehmen unsere Studierenden bereits erste pflegerische Tätigkeiten und leisten damit einen Beitrag in der täglichen Versorgung. Im Gegensatz zu den Pflegeschülerinnen und -schülern der Berufsfachschulen erhalten sie hierfür jedoch keine Vergütung. Wir freuen uns, dass das Stipendium dazu beiträgt, dieses Ungleichgewicht zu verringern, und danken allen, die sich dafür eingesetzt haben.“
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Hochschule
Staatsminister Klaus Holetschek übergibt Bescheide für Pflegestipendium
Das neue bayerische Stipendium für Pflegestudierende ist erfolgreich angelaufen. Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek übergab am Freitag (25. November) die ersten Bescheide an Studierende der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) München und an Studierende der Hochschule München. Holetschek betonte: „Ich freue mich, angehende Pflegekräfte mit unserem neuen Stipendium unterstützen zu können. Ich hoffe, dass wir damit die Rahmenbedingungen so attraktiv verbessern können, dass sich künftig noch mehr junge Menschen für ein Pflegestudium entscheiden.“
Präsidentin Birgit Schaufler von der Katholischen Stiftungshochschule München sprach ebenfalls von einem sehr wichtigen Schritt, um die Attraktivität des Pflegestudiums in Bayern zu steigern und um die Leistungen der Studierenden zu würdigen: „Während ihrer Praxisphasen übernehmen unsere Studierenden bereits erste pflegerische Tätigkeiten und leisten damit einen Beitrag in der täglichen Versorgung. Im Gegensatz zu den Pflegeschülerinnen und -schülern der Berufsfachschulen erhalten sie hierfür jedoch keine Vergütung. Wir freuen uns, dass das Stipendium dazu beiträgt, dieses Ungleichgewicht zu verringern, und danken allen, die sich dafür eingesetzt haben.“
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