Studieren mit vertiefter Praxis: Die KSH München erweitert ihr Programm um neue Praxispartner
Die KSH München baut ihr Programm „Studieren mit vertiefter Praxis“ im Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) weiter aus. Ziel des Programms – das im Jahr 2019 an der Hochschule implementiert wurde und seither sehr gut angenommen wird – ist es, Studierende bereits während ihrer Regelstudienzeit intensiv in die Praxis einzubinden. Bisherige Praxispartner im Programm sind der Katholische Männerfürsorgeverein (KMFV) und der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising. Am 8. Februar konnten weitere Kooperationsverträge unterzeichnet werden: Ab sofort können sich KSH-Studierende auch für eine vertiefte Praxis bei der Diakonie München und Oberbayern - Innere Mission München e.V., der Diakonie Herzogsägmühle und bei den Salesianern Don Boscos entscheiden.
Die Hochschule freut sich außerordentlich über die Erweiterung des Studienprogramms: „Wir bereiten unsere Studierenden dadurch bestmöglich auf die Praxis vor. Der zeitliche Umfang der Praxisphasen verdoppelt sich, wodurch sich das Praxiswissen und die Handlungskompetenz wiederum potenzieren. Ein Mehrwert, der sich spätestens in der Phase der Berufseinmündung deutlich abzeichnet“, sagt Prof. Dr. Birgit Schaufler, Präsidentin der KSH München. Zugleich hebt die Präsidentin die Vielfalt der praktischen Lernorte hervor, die sich durch die vier Praxispartner für die Studierenden der KSH München ergibt: „Wir sind sehr dankbar, dass wir in diesem Angebot mit Trägern im sozialen Bereich zusammenarbeiten, die in sehr unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit aktiv sind.“ So lernen die Studierenden beispielsweise in den Praxisfeldern Kinder- und Jugendhilfe, Bildungsarbeit, Hilfe in sozialen Notlagen, Wohnungslosenhilfe, Menschen mit Beeinträchtigungen etc.
Der Einstieg ins Programm ist für alle Studierende möglich, die Soziale Arbeit auf Bachelorniveau studieren und sich im ersten bis drittes Semester befinden. Positiver Nebeneffekt des Programms: die Tätigkeit in den Praxisphasen wird vom Praxispartner vergütet. Weitere Informationen und Ansprechpersonen finden sich auf der Webseite zum Programm
Ein freudiges Ereignis: die Vertragsunterzeichnung mit den neuen Partnern am 8. Februar 2022. Im Bild v. l. n. r. Thorsten Nolting (Vorstand Diakonie München und Oberbayern – Innere Mission München), Wilfried Knorr (Geschäftsführung Diakonie Herzogsägmühle), Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin KSH München), Diana Haberl (Leitung Praxis, Alumni & Career)
Im Bild v. l. n. r. vorne: Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin der KSH München), P. Christian Vahlhaus (Provinzialvikar Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos), hinten: Diana Haberl (Leitung Praxis, Alumni & Career), Jonathan Weidle (Bereichsleitung Jugendsozialarbeit)
Bildquellen: Adobe Stock, Ana Baraulia (oben), SDB und KSH München
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Studieren mit vertiefter Praxis: Die KSH München erweitert ihr Programm um neue Praxispartner
Die KSH München baut ihr Programm „Studieren mit vertiefter Praxis“ im Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) weiter aus. Ziel des Programms – das im Jahr 2019 an der Hochschule implementiert wurde und seither sehr gut angenommen wird – ist es, Studierende bereits während ihrer Regelstudienzeit intensiv in die Praxis einzubinden. Bisherige Praxispartner im Programm sind der Katholische Männerfürsorgeverein (KMFV) und der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising. Am 8. Februar konnten weitere Kooperationsverträge unterzeichnet werden: Ab sofort können sich KSH-Studierende auch für eine vertiefte Praxis bei der Diakonie München und Oberbayern - Innere Mission München e.V., der Diakonie Herzogsägmühle und bei den Salesianern Don Boscos entscheiden.
Die Hochschule freut sich außerordentlich über die Erweiterung des Studienprogramms: „Wir bereiten unsere Studierenden dadurch bestmöglich auf die Praxis vor. Der zeitliche Umfang der Praxisphasen verdoppelt sich, wodurch sich das Praxiswissen und die Handlungskompetenz wiederum potenzieren. Ein Mehrwert, der sich spätestens in der Phase der Berufseinmündung deutlich abzeichnet“, sagt Prof. Dr. Birgit Schaufler, Präsidentin der KSH München. Zugleich hebt die Präsidentin die Vielfalt der praktischen Lernorte hervor, die sich durch die vier Praxispartner für die Studierenden der KSH München ergibt: „Wir sind sehr dankbar, dass wir in diesem Angebot mit Trägern im sozialen Bereich zusammenarbeiten, die in sehr unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit aktiv sind.“ So lernen die Studierenden beispielsweise in den Praxisfeldern Kinder- und Jugendhilfe, Bildungsarbeit, Hilfe in sozialen Notlagen, Wohnungslosenhilfe, Menschen mit Beeinträchtigungen etc.
Der Einstieg ins Programm ist für alle Studierende möglich, die Soziale Arbeit auf Bachelorniveau studieren und sich im ersten bis drittes Semester befinden. Positiver Nebeneffekt des Programms: die Tätigkeit in den Praxisphasen wird vom Praxispartner vergütet. Weitere Informationen und Ansprechpersonen finden sich auf der Webseite zum Programm
Ein freudiges Ereignis: die Vertragsunterzeichnung mit den neuen Partnern am 8. Februar 2022. Im Bild v. l. n. r. Thorsten Nolting (Vorstand Diakonie München und Oberbayern – Innere Mission München), Wilfried Knorr (Geschäftsführung Diakonie Herzogsägmühle), Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin KSH München), Diana Haberl (Leitung Praxis, Alumni & Career)
Im Bild v. l. n. r. vorne: Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin der KSH München), P. Christian Vahlhaus (Provinzialvikar Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos), hinten: Diana Haberl (Leitung Praxis, Alumni & Career), Jonathan Weidle (Bereichsleitung Jugendsozialarbeit)
Bildquellen: Adobe Stock, Ana Baraulia (oben), SDB und KSH München
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