Vernetzungstreffen der Fortbildung Generationen- und Quartiersmanagement
Am 25. September 2024 fand das erwartete Vernetzungstreffen aller Jahrgänge der Fortbildung Generationen- und Quartiersmanagement am Campus Benediktbeuern statt, das sich als wichtige Plattform für den Austausch von Erfahrungen und beruflichem Wissen zeigte. Ziel des Treffens war es, Alumni und aktuelle TeilnehmerInnen der Fortbildung der verschiedenen Jahrgänge von 2019 bis 2024 zusammenzubringen, um den Kontakt zwischen Jahrgangskohorten zu fördern und gegenseitige Unterstützung im beruflichen Kontext zu stärken. Mit diesem Format wurde den Teilnehmenden somit die Möglichkeit geboten, voneinander zu lernen und durch den Austausch von Erfahrungen wertvolle Einblicke in berufliche Bereiche und Entwicklungen zu gewinnen.
Dieser generationenübergreifende Dialog wurde in Workshops gestaltet, in denen Fragestellungen aus dem beruflichen Kontext diskutiert wurden. Der Fokus lag auf folgenden Themen:
- Innovative Ansätze zum Abbau von Barrieren
- Strategien für die Zukunft
- Weiterentwicklung beruflicher Fähigkeiten
- Berufliche Stärkung und Resilienz
- Möglichkeiten und Strategien der politischen Einflussnahme
- Möglichkeiten und Strategien, das Interesse jüngerer Menschen zu wecken.
So konnten die Teilnehmenden von den Erfahrungen der anderen profitieren, während gleichzeitig neue Ideen und Perspektiven eingebracht wurden. In den Diskussionsrunden wurden sowohl berufliche Erfolge als auch Herausforderungen offen besprochen.
Das Treffen zog Teilnehmende aus allen Jahrgängen an, sowohl AbsolventInnen mit mehreren Jahren Berufserfahrung als auch derzeitige Teilnehmende an der Fortbildung. Diese Diversität von beruflichen Hintergründen und Erfahrungen ermöglichte einen bereichernden Austausch und trug zur Stärkung der Vernetzung bei. Neben dem inhaltlichen Austausch war das Treffen eine Gelegenheit, durch persönliche Gespräche das eigene Netzwerk zu erweitern.
Annähernd die Hälfte der Teilnehmenden nahm an der Kurz-Evaluation teil (24 von 57) und bewerteten den Tag mit „hat sich für mich sehr gelohnt“(18 von 24). Ein weiterer wichtiger Impuls des Treffens war die berufliche Stärkung der Teilnehmenden. Durch den Vortrag von Dr. Christina Berndt zum Thema „Resilienz“ fühlten sich alle Teilnehmenden gleichermaßen angesprochen und in ihrer besonderen herausfordernden Aufgabe innerhalb ihres Berufsfeldes gesehen.
Der ursprünglich geplante Abschluss des Treffens, eine kleine Zaubershow, musste krankheitsbedingt entfallen. Doch ein spontaner Beitrag eines Teilnehmers sorgte dennoch für einen stimmungsvollen Ausklang: Mit zwei Klavierstücken am Flügel schuf er eine wundervolle ruhige Atmosphäre, die das Treffen auf besondere Weise abrundete. Die musikalische Einlage wurden von den Anwesenden begeistert aufgenommen und setzte einen gelungenen Schlusspunkt unter ein inspirierendes und erfolgreiches Treffen.
Aufgrund des Erfolges des erstmaligen Vernetzungstreffens wurde angeregt, solche Treffen regelmäßig durchzuführen. Es wurde angedacht, thematische Schwerpunkte für zukünftige Veranstaltungen festzulegen, um den Austausch noch zielgerichteter zu gestalten. Als Format würden sich Workshops zu aktuellen beruflichen Themen mit praxisorientierter Diskussion anbieten.
Das Vernetzungstreffen wie auch alle Fortbildungsjahrgänge sind vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Fort & Weiterbildung
Vernetzungstreffen der Fortbildung Generationen- und Quartiersmanagement
Am 25. September 2024 fand das erwartete Vernetzungstreffen aller Jahrgänge der Fortbildung Generationen- und Quartiersmanagement am Campus Benediktbeuern statt, das sich als wichtige Plattform für den Austausch von Erfahrungen und beruflichem Wissen zeigte. Ziel des Treffens war es, Alumni und aktuelle TeilnehmerInnen der Fortbildung der verschiedenen Jahrgänge von 2019 bis 2024 zusammenzubringen, um den Kontakt zwischen Jahrgangskohorten zu fördern und gegenseitige Unterstützung im beruflichen Kontext zu stärken. Mit diesem Format wurde den Teilnehmenden somit die Möglichkeit geboten, voneinander zu lernen und durch den Austausch von Erfahrungen wertvolle Einblicke in berufliche Bereiche und Entwicklungen zu gewinnen.
Dieser generationenübergreifende Dialog wurde in Workshops gestaltet, in denen Fragestellungen aus dem beruflichen Kontext diskutiert wurden. Der Fokus lag auf folgenden Themen:
- Innovative Ansätze zum Abbau von Barrieren
- Strategien für die Zukunft
- Weiterentwicklung beruflicher Fähigkeiten
- Berufliche Stärkung und Resilienz
- Möglichkeiten und Strategien der politischen Einflussnahme
- Möglichkeiten und Strategien, das Interesse jüngerer Menschen zu wecken.
So konnten die Teilnehmenden von den Erfahrungen der anderen profitieren, während gleichzeitig neue Ideen und Perspektiven eingebracht wurden. In den Diskussionsrunden wurden sowohl berufliche Erfolge als auch Herausforderungen offen besprochen.
Das Treffen zog Teilnehmende aus allen Jahrgängen an, sowohl AbsolventInnen mit mehreren Jahren Berufserfahrung als auch derzeitige Teilnehmende an der Fortbildung. Diese Diversität von beruflichen Hintergründen und Erfahrungen ermöglichte einen bereichernden Austausch und trug zur Stärkung der Vernetzung bei. Neben dem inhaltlichen Austausch war das Treffen eine Gelegenheit, durch persönliche Gespräche das eigene Netzwerk zu erweitern.
Annähernd die Hälfte der Teilnehmenden nahm an der Kurz-Evaluation teil (24 von 57) und bewerteten den Tag mit „hat sich für mich sehr gelohnt“(18 von 24). Ein weiterer wichtiger Impuls des Treffens war die berufliche Stärkung der Teilnehmenden. Durch den Vortrag von Dr. Christina Berndt zum Thema „Resilienz“ fühlten sich alle Teilnehmenden gleichermaßen angesprochen und in ihrer besonderen herausfordernden Aufgabe innerhalb ihres Berufsfeldes gesehen.
Der ursprünglich geplante Abschluss des Treffens, eine kleine Zaubershow, musste krankheitsbedingt entfallen. Doch ein spontaner Beitrag eines Teilnehmers sorgte dennoch für einen stimmungsvollen Ausklang: Mit zwei Klavierstücken am Flügel schuf er eine wundervolle ruhige Atmosphäre, die das Treffen auf besondere Weise abrundete. Die musikalische Einlage wurden von den Anwesenden begeistert aufgenommen und setzte einen gelungenen Schlusspunkt unter ein inspirierendes und erfolgreiches Treffen.
Aufgrund des Erfolges des erstmaligen Vernetzungstreffens wurde angeregt, solche Treffen regelmäßig durchzuführen. Es wurde angedacht, thematische Schwerpunkte für zukünftige Veranstaltungen festzulegen, um den Austausch noch zielgerichteter zu gestalten. Als Format würden sich Workshops zu aktuellen beruflichen Themen mit praxisorientierter Diskussion anbieten.
Das Vernetzungstreffen wie auch alle Fortbildungsjahrgänge sind vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Fort & Weiterbildung