Vorsitz des Kuratoriums um eine weitere Amtszeit bestätigt
Die Hochschule konnte Bettina Nickel, Geschäftsführerin Sozialdienst katholischer Frauen München e.V. (SkF) und Dr. Wolfgang Zeitler, Ministerialdirigent a.D. für eine weitere Amtszeit als Vorsitzende des Kuratoriums gewinnen. Im November 2023 wurden sie für weitere vier Jahre in ihrem Amt bestätigt. Gerade auch vor dem Hintergrund der mannigfaltigen Herausforderungen für die Hochschule, gewinnt das beratende Gremium zunehmend an Bedeutung: „Dort“, so die Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Birgit Schaufler, „können wir Themen zur Beratung bringen, die im Diskurs zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten der Praxis, Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft offen und gerne auch kontrovers diskutiert werden. Dabei sind gerade die unterschiedlichen Perspektiven sehr bereichernd. Dass sich die Kuratoriumsmitglieder darüber hinaus als Botschafter der KSH München verstehen und entsprechend in ihren Netzwerken wirken, ist ein Geschenk und ich sage dafür herzlich Vergelt’s Gott.“
Dr. Wolfgang Zeitler freut sich auf seine zweite Amtszeit als Vorsitzender – nimmt dabei aber auch bereits die bevorstehenden Herausforderungen in den Blick: „Ohne Zweifel steht die KSH vor den wohl größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Das gilt für die äußeren Rahmenbedingungen, wie etwa den Kirchenhaushalt, die Ziele des neuen bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes oder den Wettbewerb in der Hochschullandschaft; bezieht sich aber auch gleichermaßen auf die Governance der Hochschule, ihr wettbewerblich auszurichtendes Selbstverständnis und die daraus abzuleitende Adjustierung der Studiengänge und auf den Ausbau der angewandten Forschung und der Weiterbildung, der Drittmittelfinanzierung und den Aufbau eine Sponsorennetzwerks.“ Das Kuratorium ist hierbei nur ein beratendes Gremium, aber gerade dadurch ein nicht von Einzelinteressen gesteuertes, sondern nur auf die Unterstützung der Hochschule ausgerichtetes Impuls- und Diskussionsforum. „Bei all diesen Voraussetzungen kam für mich eine erneute Kandidatur nur infrage, erstens weil ich die Mitglieder des Kuratoriums als menschlich und fachlich überzeugend und inspirierend erlebe. Und zum anderen, weil ich Frau Präsidentin Schaufler und ihr Team als - in beispielgebenden Maße - mutig im Finden und Gehen neuer Wege, begeisternd und zielorientiert erlebe. In diesem Umfeld freue ich mich, meine Erfahrungen als ehemaliger Ministerialdirigent im Wissenschaftsministerium unterstützend weiter einbringen zu können.“
Stellvertreterin Bettina Nickel hebt im Kontext der Kuratoriumswahl das besondere Profil der Hochschule und ihre unmittelbare gesellschaftliche Nähe hervor: „Für mich sind die sozialen Themen der KSH diejenigen, die für unsere Gesellschaft und ihren Zusammenhalt entscheidend sind: angefangen bei der so wichtigen Kindespädagogik oder eigentlich schon vor der Geburt bei der Hebammenkunde, über die Soziale Arbeit und die Pflege bis hin zum Kompetenzzentrum Zukunft Alter. Diese Themen begleiten mich auch als Geschäftsführerin des SkF. Zugleich ist mir die Beratung der Hochschule im Kuratorium ein Herzensanliegen. Umso mehr freut mich, dass ich weiterhin als stellvertretende Vorsitzende in besonderem Maße hier mitwirken kann.“
Bild: Präsidentin Prof. Dr. Birgit Schaufler gratuliert Dr. Wolfgang Zeitler zu seiner Wiederwahl.
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Vorsitz des Kuratoriums um eine weitere Amtszeit bestätigt
Die Hochschule konnte Bettina Nickel, Geschäftsführerin Sozialdienst katholischer Frauen München e.V. (SkF) und Dr. Wolfgang Zeitler, Ministerialdirigent a.D. für eine weitere Amtszeit als Vorsitzende des Kuratoriums gewinnen. Im November 2023 wurden sie für weitere vier Jahre in ihrem Amt bestätigt. Gerade auch vor dem Hintergrund der mannigfaltigen Herausforderungen für die Hochschule, gewinnt das beratende Gremium zunehmend an Bedeutung: „Dort“, so die Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Birgit Schaufler, „können wir Themen zur Beratung bringen, die im Diskurs zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten der Praxis, Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft offen und gerne auch kontrovers diskutiert werden. Dabei sind gerade die unterschiedlichen Perspektiven sehr bereichernd. Dass sich die Kuratoriumsmitglieder darüber hinaus als Botschafter der KSH München verstehen und entsprechend in ihren Netzwerken wirken, ist ein Geschenk und ich sage dafür herzlich Vergelt’s Gott.“
Dr. Wolfgang Zeitler freut sich auf seine zweite Amtszeit als Vorsitzender – nimmt dabei aber auch bereits die bevorstehenden Herausforderungen in den Blick: „Ohne Zweifel steht die KSH vor den wohl größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Das gilt für die äußeren Rahmenbedingungen, wie etwa den Kirchenhaushalt, die Ziele des neuen bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes oder den Wettbewerb in der Hochschullandschaft; bezieht sich aber auch gleichermaßen auf die Governance der Hochschule, ihr wettbewerblich auszurichtendes Selbstverständnis und die daraus abzuleitende Adjustierung der Studiengänge und auf den Ausbau der angewandten Forschung und der Weiterbildung, der Drittmittelfinanzierung und den Aufbau eine Sponsorennetzwerks.“ Das Kuratorium ist hierbei nur ein beratendes Gremium, aber gerade dadurch ein nicht von Einzelinteressen gesteuertes, sondern nur auf die Unterstützung der Hochschule ausgerichtetes Impuls- und Diskussionsforum. „Bei all diesen Voraussetzungen kam für mich eine erneute Kandidatur nur infrage, erstens weil ich die Mitglieder des Kuratoriums als menschlich und fachlich überzeugend und inspirierend erlebe. Und zum anderen, weil ich Frau Präsidentin Schaufler und ihr Team als - in beispielgebenden Maße - mutig im Finden und Gehen neuer Wege, begeisternd und zielorientiert erlebe. In diesem Umfeld freue ich mich, meine Erfahrungen als ehemaliger Ministerialdirigent im Wissenschaftsministerium unterstützend weiter einbringen zu können.“
Stellvertreterin Bettina Nickel hebt im Kontext der Kuratoriumswahl das besondere Profil der Hochschule und ihre unmittelbare gesellschaftliche Nähe hervor: „Für mich sind die sozialen Themen der KSH diejenigen, die für unsere Gesellschaft und ihren Zusammenhalt entscheidend sind: angefangen bei der so wichtigen Kindespädagogik oder eigentlich schon vor der Geburt bei der Hebammenkunde, über die Soziale Arbeit und die Pflege bis hin zum Kompetenzzentrum Zukunft Alter. Diese Themen begleiten mich auch als Geschäftsführerin des SkF. Zugleich ist mir die Beratung der Hochschule im Kuratorium ein Herzensanliegen. Umso mehr freut mich, dass ich weiterhin als stellvertretende Vorsitzende in besonderem Maße hier mitwirken kann.“
Bild: Präsidentin Prof. Dr. Birgit Schaufler gratuliert Dr. Wolfgang Zeitler zu seiner Wiederwahl.
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