Die Abkürzung KÄM steht für die Plattform Kultur, Ästhetik, Medien an der KSH München. Hier finden sich folgende Bereiche:
Kunstpädagogisches Zentrum (KuPäZ)
Das KuPäZ bietet die Möglichkeit im Rahmen der „Offenen Werkstatt“, einem Projekt von Studierenden für Studierende, unterschiedliche Techniken des bildnerischen Ausdrucks und kunsthandwerkliche Techniken wie etwa der Malerei, Bildhauerei, Drucktechniken, Digitalen Fotografie, des keramischen Arbeitens, der Holzbearbeitung kennenzulernen oder mit ihnen und dem Angebot des reichhaltigen Materialfundus zu experimentieren. Dazu bieten die TutorInnen des KuPäZ Hilfestellung und Anleitung an.
Die Lehrveranstaltungen im KuPäZ werden von DozentInnen mit unterschiedlichem Profil angeboten und bieten einen Einblick in die vielfältigen kunstpädagogische Arbeitsfelder und Methoden in der Praxis der Sozialen Arbeit. Künstlerisches Denken und kreativ-gestalterische Prozesse werden am eigenen Leib, im eigenen Tun erfahrbar gemacht. Die Seminare bieten darüber hinaus die Chance sich anhand von exemplarischen Beispielen mit der zeitgenössischen Bildenden Kunst und mit aktuellen Theorien ästhetischer Bildung auseinanderzusetzen.
Das Kunstpädagogische Zentrum befindet sich im Untergeschoss des H-Baus. Aktuelle Termine der Offenen Werkstatt werden über die Monitore im Foyer des J-Baus bekanntgegeben.
Prof. Dr. Birgit Dorner
Theaterpädagogisches Zentrum (TPZ)
Die Angebote des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ) umfassen theaterpädagogische Basisworkshops, Workshops für Improvisationstheater und darauf aufbauende, öffentlich aufgeführte Theaterprojekte. Schwerpunkte sind Rolle, Ausdruck und Bewegung. Die konzeptionelle Ausrichtung ist einerseits selbsterfahrungsorientiert und zielt andererseits darauf, das Medium Theater für die sozialpädagogische Arbeit in den verschiedenen Feldern nutzbar zu machen. Die professionell angeleiteten Workshops und Projekte zielen auf eine kunstnahe Arbeit, ohne Kunst zu pädagogisieren. Die Spieler und Spielerinnen, deren Ressourcen, Engagement und Möglichkeiten stehen im Mittelpunkt. Das Theaterpädagogische Zentrum verfügt über ein Zimmertheater im Zentrum für Medienpädagogik.
Sommersemester 2015, TASSO
Eigenproduktion, inspiriert von Goethes Tasso
Text und Regie Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Wintersemester 2014/15 EDEN, BAUM UND BABEL
Adventstheater im Kirchenraum im Kontext des Projektes
Kunst im Advent", initiiert von P. Rainer Reitmaier
Sprech- und Bewegungstheater / Eigenproduktion
Text und Regie: Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Sommersemester 2014, LEUCHTFEUER
Sprech- und Bewegungstheater, Eigenproduktion unter dem Motto "Theaterspielen ohne Stückvorlage"
Ausgangspunkt waren inhaltliche Impulse der Studierenden
Arrangement und Spielleitung: Prof. Dr. Tilly Miller
Wintersemester 2013/14, ORLANDO
Sprech-/Bewegungstheater mit Studierenden
Eigenproduktion frei nach Virginia Woolf
Text und Regie Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Sommersemester 2013, DER BAU
Sprech-/Bewegungstheater mit Studierenden.
Eigenproduktion frei nach Franz Kafka.
Konzept und Regie Prof. Dr. Tilly Miller und Ausgestaltung
Prof. Dr. Tilly Miller
Musikpädagogisches Zentrum (MPZ)
Das Musikpädagogische Zentrum ist eine mit zahlreichen Musikinstrumenten und der nötigen Technik wie Mikrophonen, Gesangsanlagen, Verstärkern etc. hervorragend ausgestattete Einrichtung, die vielfältige musikpädagogische und musikalische Lehrangebote und Projekte ermöglicht.
Dazu gehören Lehrveranstaltungen zur Musikpädagogik, zur musik- und medientherapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen, ebenso wie Musiktheater-Projekte und nicht zuletzt der Hochschulchor und das Hochschulorchester. Das MPZ befindet sich im J-Bau in Raum 010.
Zentrum für Medienpädagogik (ZfM)
Das Zentrum für Medienpädagogik (ZfM) bietet Studierenden und Lehrenden umfassende medienpädagogische und mediendidaktische Unterstützung für Lehre und Praxis. Hierzu gehört insbesondere die Beratung und Unterstützung aller haupt- und nebenamtlichen Lehrenden beim Einsatz von Medien, Informations- sowie Kommunikationssystemen (sekundäre, tertiäre und quartiäre Medien). Dieser medienpädagogische Ansatz meint nicht lediglich die Kompetenzvermittlung, wie Medien benutzt werden können (technische Kompetenz), sondern geht darüber hinaus auf Anwendungsmöglichkeiten, kritisch-reflektiven Einsatz und didaktische Sinnigkeit ein (medienpädagogische Kompetenz). Das ZfM berät und unterstützt etwa bei der Erstellung oder Bearbeitung von Video, Podcast oder Interview.
Zusätzlich werden Seminare im Bereich der Medienpädagogik angeboten, die dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen sind. Darüber hinaus verwaltet das ZfM einen umfangreichen Pool an didaktischen Materialien und Gerätschaften sowie die Mediathek der Hochschule. Diese umfasst rund 3000 Filme, Dokumentationen und Berichte (auf VHS und DVD).
Forum Spiel
Im Forum Spiel geht es darum, sich mit dem Spiel als Medium und Methode innerhalb der Sozialen Arbeit und innerhalb des vielschichtigen Erziehungs- und Bildungssektors aus einer pädagogischen Perspektive heraus zu befassen. Dabei wird die Bedeutung und der Einsatz des Spieles bzw. spielerischer Elemente sowohl entlang der Lebensalter Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter als auch entlang der unterschiedlichen (sozial-)pädagogischen Handlungsfelder reflektiert und grundlegende und vertiefende Spielpraxis erworben. Das Theaterspiel als spezifische Spielform steht dabei im TPZ im Vordergrund. Das Forum Spiel, das auch ein Games Lab für Forschungsaktivitäten und Lehrveranstaltungen mit Computern, Notebooks und Spielkonsolen hat, lotet vor allem den Bereich Digitale Spiele aus. Das Games Lab befindet sich im Keller des J-Baus, Raum Nr. J020.
Beispielhafte Themenbereiche im Forum Spiel:
Lernspiele, Kooperations- und Konkurrenzspiele, Spielpädagogik im Grenzbereich zur Erlebnis- Natur- und Kulturpädagogik, Spielen mit Kindern und Jugendlichen, Spielen mit Erwachsenen, Brettspiele, Rollenspiele, Planspiele, Computer- und Konsolenspiele und ihre Bedeutung für (sozial-)pädagogische Handlungskontexte sowie Spielforschung.
Prof. Dr. Birgit Dorner
Die Abkürzung KÄM steht für die Plattform Kultur, Ästhetik, Medien an der KSH München. Hier finden sich folgende Bereiche:
Kunstpädagogisches Zentrum (KuPäZ)
Das KuPäZ bietet die Möglichkeit im Rahmen der „Offenen Werkstatt“, einem Projekt von Studierenden für Studierende, unterschiedliche Techniken des bildnerischen Ausdrucks und kunsthandwerkliche Techniken wie etwa der Malerei, Bildhauerei, Drucktechniken, Digitalen Fotografie, des keramischen Arbeitens, der Holzbearbeitung kennenzulernen oder mit ihnen und dem Angebot des reichhaltigen Materialfundus zu experimentieren. Dazu bieten die TutorInnen des KuPäZ Hilfestellung und Anleitung an.
Die Lehrveranstaltungen im KuPäZ werden von DozentInnen mit unterschiedlichem Profil angeboten und bieten einen Einblick in die vielfältigen kunstpädagogische Arbeitsfelder und Methoden in der Praxis der Sozialen Arbeit. Künstlerisches Denken und kreativ-gestalterische Prozesse werden am eigenen Leib, im eigenen Tun erfahrbar gemacht. Die Seminare bieten darüber hinaus die Chance sich anhand von exemplarischen Beispielen mit der zeitgenössischen Bildenden Kunst und mit aktuellen Theorien ästhetischer Bildung auseinanderzusetzen.
Das Kunstpädagogische Zentrum befindet sich im Untergeschoss des H-Baus. Aktuelle Termine der Offenen Werkstatt werden über die Monitore im Foyer des J-Baus bekanntgegeben.
Prof. Dr. Birgit Dorner
Theaterpädagogisches Zentrum (TPZ)
Die Angebote des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ) umfassen theaterpädagogische Basisworkshops, Workshops für Improvisationstheater und darauf aufbauende, öffentlich aufgeführte Theaterprojekte. Schwerpunkte sind Rolle, Ausdruck und Bewegung. Die konzeptionelle Ausrichtung ist einerseits selbsterfahrungsorientiert und zielt andererseits darauf, das Medium Theater für die sozialpädagogische Arbeit in den verschiedenen Feldern nutzbar zu machen. Die professionell angeleiteten Workshops und Projekte zielen auf eine kunstnahe Arbeit, ohne Kunst zu pädagogisieren. Die Spieler und Spielerinnen, deren Ressourcen, Engagement und Möglichkeiten stehen im Mittelpunkt. Das Theaterpädagogische Zentrum verfügt über ein Zimmertheater im Zentrum für Medienpädagogik.
Sommersemester 2015, TASSO
Eigenproduktion, inspiriert von Goethes Tasso
Text und Regie Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Wintersemester 2014/15 EDEN, BAUM UND BABEL
Adventstheater im Kirchenraum im Kontext des Projektes
Kunst im Advent", initiiert von P. Rainer Reitmaier
Sprech- und Bewegungstheater / Eigenproduktion
Text und Regie: Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Sommersemester 2014, LEUCHTFEUER
Sprech- und Bewegungstheater, Eigenproduktion unter dem Motto "Theaterspielen ohne Stückvorlage"
Ausgangspunkt waren inhaltliche Impulse der Studierenden
Arrangement und Spielleitung: Prof. Dr. Tilly Miller
Wintersemester 2013/14, ORLANDO
Sprech-/Bewegungstheater mit Studierenden
Eigenproduktion frei nach Virginia Woolf
Text und Regie Prof. Dr. Tilly Miller
Ausgestaltung zusammen mit den Studierenden
Sommersemester 2013, DER BAU
Sprech-/Bewegungstheater mit Studierenden.
Eigenproduktion frei nach Franz Kafka.
Konzept und Regie Prof. Dr. Tilly Miller und Ausgestaltung
Prof. Dr. Tilly Miller
Musikpädagogisches Zentrum (MPZ)
Das Musikpädagogische Zentrum ist eine mit zahlreichen Musikinstrumenten und der nötigen Technik wie Mikrophonen, Gesangsanlagen, Verstärkern etc. hervorragend ausgestattete Einrichtung, die vielfältige musikpädagogische und musikalische Lehrangebote und Projekte ermöglicht.
Dazu gehören Lehrveranstaltungen zur Musikpädagogik, zur musik- und medientherapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen, ebenso wie Musiktheater-Projekte und nicht zuletzt der Hochschulchor und das Hochschulorchester. Das MPZ befindet sich im J-Bau in Raum 010.
Zentrum für Medienpädagogik (ZfM)
Das Zentrum für Medienpädagogik (ZfM) bietet Studierenden und Lehrenden umfassende medienpädagogische und mediendidaktische Unterstützung für Lehre und Praxis. Hierzu gehört insbesondere die Beratung und Unterstützung aller haupt- und nebenamtlichen Lehrenden beim Einsatz von Medien, Informations- sowie Kommunikationssystemen (sekundäre, tertiäre und quartiäre Medien). Dieser medienpädagogische Ansatz meint nicht lediglich die Kompetenzvermittlung, wie Medien benutzt werden können (technische Kompetenz), sondern geht darüber hinaus auf Anwendungsmöglichkeiten, kritisch-reflektiven Einsatz und didaktische Sinnigkeit ein (medienpädagogische Kompetenz). Das ZfM berät und unterstützt etwa bei der Erstellung oder Bearbeitung von Video, Podcast oder Interview.
Zusätzlich werden Seminare im Bereich der Medienpädagogik angeboten, die dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen sind. Darüber hinaus verwaltet das ZfM einen umfangreichen Pool an didaktischen Materialien und Gerätschaften sowie die Mediathek der Hochschule. Diese umfasst rund 3000 Filme, Dokumentationen und Berichte (auf VHS und DVD).
Forum Spiel
Im Forum Spiel geht es darum, sich mit dem Spiel als Medium und Methode innerhalb der Sozialen Arbeit und innerhalb des vielschichtigen Erziehungs- und Bildungssektors aus einer pädagogischen Perspektive heraus zu befassen. Dabei wird die Bedeutung und der Einsatz des Spieles bzw. spielerischer Elemente sowohl entlang der Lebensalter Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter als auch entlang der unterschiedlichen (sozial-)pädagogischen Handlungsfelder reflektiert und grundlegende und vertiefende Spielpraxis erworben. Das Theaterspiel als spezifische Spielform steht dabei im TPZ im Vordergrund. Das Forum Spiel, das auch ein Games Lab für Forschungsaktivitäten und Lehrveranstaltungen mit Computern, Notebooks und Spielkonsolen hat, lotet vor allem den Bereich Digitale Spiele aus. Das Games Lab befindet sich im Keller des J-Baus, Raum Nr. J020.
Beispielhafte Themenbereiche im Forum Spiel:
Lernspiele, Kooperations- und Konkurrenzspiele, Spielpädagogik im Grenzbereich zur Erlebnis- Natur- und Kulturpädagogik, Spielen mit Kindern und Jugendlichen, Spielen mit Erwachsenen, Brettspiele, Rollenspiele, Planspiele, Computer- und Konsolenspiele und ihre Bedeutung für (sozial-)pädagogische Handlungskontexte sowie Spielforschung.
Prof. Dr. Birgit Dorner