Das Projekt „KSH PersonalPlus“
Umsetzung einer nachhaltigen Lösung für die Herausforderungen der Gewinnung professoralen Personals einer Hochschule für angewandte Gesundheits-, Sozial- und Bildungswissenschaften mit hohem Innovationsgrad.
Projekthintergrund
Im Rahmen des gemeinsamen Programms der Bundesregierung und der Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland „FH-Personal“ werden Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung strukturwirksamer Instrumente zur Gewinnung sowie Qualifizierung von Professorinnen und Professoren sowie des professoralen Nachwuchses unterstützt. Das aufgelegte Programm beinhaltet verschiedenen Förderinstrumente u. a. Schwerpunktprofessuren, Promotionsprogramme oder auch Tandemprogramme. Basierend auf einem fundierten, hochschulspezifischen strategischen Konzept sollen Herausforderungen der Hochschule bewältigt werden. Das integrierte und nachhaltige strategische Personalkonzept für akademisches Personal der Katholischen Stiftungshochschule München, mit insgesamt sieben bedarfsorientierten Handlungsfeldern, soll in den kommenden sechs Jahren etabliert, implementiert und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Abbildung 1: Die sieben bedarfsorientierten Handlungsfelder des integrierten und nachhaltigen strategischen Personalkonzepts der KSH München
Steckbrief
Zielgruppe: Professoren und Professorinnen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Wissenschaftliche Mitarbeitende sowie Promovierende und der wissenschaftliche Nachwuchs
Zielsetzung: Nachhaltige, transparente und koordinierte Struktur, Kommunikation und Umsetzung des integrierten und nachhaltigen strategischen Personalkonzeptes sowie Schaffung von transparenten und gangbaren wissenschaftlichen Karrierepfaden in den Feldern der Hochschule d. h. Förderung von Wegen in die wissenschaftliche Qualifikation (Promotion, pädagogische Eignung und Praxis)
Praktische Relevanz: Nachhaltige Sicherung des akademischen Personalbedarfs. Entwicklung, Etablierung und kontinuierliche Verbesserung der Gewinnung, Bindung und Entwicklung des wissenschaftlichen und professoralen Personals.
Eine Übersicht über das Projekt finden Sie auf folgendem digitalen Poster.
Vorgehensweise:
Neben einer zentralen Koordinierung der strategischen Umsetzung finden sich im Projekt sechs themenbezogene Einzelmaßnahmen aus dem gesamten Spektrum wissenschaftlichen Personals der Hochschule, die jeweils auf eine oder mehrere konkrete Herausforderungen der Hochschule hin entwickelt wurden. Neben der Einrichtung einer Koordinierungs- und Servicestelle „Akademisches Personal“ (Teilvorhaben 1), welche die Weiterentwicklung des integrierten Personalkonzeptes fokussiert und als Beratungsstelle für akademische Karriereplanung agiert, adressieren die entwickelten Teilvorhaben jeweils ein Hauptfeld des Konzeptes: Personalstruktur und integrierte Personalplanung (Teilvorhaben 2), unter anderem für eine mittel- und langfristige Berufungsplanung und -durchführung sowie integrierte Personalplanung. Das umfangreichste Teilvorhaben widmet sich der Pädagogischen Qualifikation, Praxiserfahrung sowie Wissenschaftlichen Qualifikation (Teilvorhaben 3 und 4) unter anderem hochschuldidaktische Qualifikation, Stärkung der E-Pädagogik-Kenntnisse, Promotionsprogramm und Graduiertenschule sowie Etablierung von wirkungsvollen Unterstützungsstrukturen für Promotionsvorhaben. Professionalisierung des Rekrutierungsprozesses und Berufungsverfahrens (Teilvorhaben 5), unter anderem Arbeitgeberattraktivitätsmerkmale sowie Aufbau eines strategischen Personalmarketings. Integration Neuberufene und lebensphasenorientierte Gestaltung der Professur (Teilvorhaben 6 und 7), unter anderem Onboarding Maßnahmen, Einbindung und Identifikation, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Praxis und Wissenschaft.
Wissenschaftliche Projektleitung an der KSH München
Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin der KSH München)
Teilvorhabenverantwortliche Nachwuchsqualifizierung
Prof. Dr. Martina Wolfinger (Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung)
Teilvorhabenverantwortliche Promotionskolleg im Verbund der Kath. Hochschulen Bayern
Prof. Dr. Birgit Dorner (Promotionsbeauftragte der KSH München)
Geschäftsführende Koordination des interdisziplinären kooperativen Promotionskollegs
Dr. Johanna Bristle
+49 89 48092-8480
Projektförderung:
Das Projekt „KSHPersonalPlus“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Bund-Länder-Programms „FH-Personal“.
Das Projekt „KSH PersonalPlus“
Umsetzung einer nachhaltigen Lösung für die Herausforderungen der Gewinnung professoralen Personals einer Hochschule für angewandte Gesundheits-, Sozial- und Bildungswissenschaften mit hohem Innovationsgrad.
Projekthintergrund
Im Rahmen des gemeinsamen Programms der Bundesregierung und der Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland „FH-Personal“ werden Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung strukturwirksamer Instrumente zur Gewinnung sowie Qualifizierung von Professorinnen und Professoren sowie des professoralen Nachwuchses unterstützt. Das aufgelegte Programm beinhaltet verschiedenen Förderinstrumente u. a. Schwerpunktprofessuren, Promotionsprogramme oder auch Tandemprogramme. Basierend auf einem fundierten, hochschulspezifischen strategischen Konzept sollen Herausforderungen der Hochschule bewältigt werden. Das integrierte und nachhaltige strategische Personalkonzept für akademisches Personal der Katholischen Stiftungshochschule München, mit insgesamt sieben bedarfsorientierten Handlungsfeldern, soll in den kommenden sechs Jahren etabliert, implementiert und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Abbildung 1: Die sieben bedarfsorientierten Handlungsfelder des integrierten und nachhaltigen strategischen Personalkonzepts der KSH München
Steckbrief
Zielgruppe: Professoren und Professorinnen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Wissenschaftliche Mitarbeitende sowie Promovierende und der wissenschaftliche Nachwuchs
Zielsetzung: Nachhaltige, transparente und koordinierte Struktur, Kommunikation und Umsetzung des integrierten und nachhaltigen strategischen Personalkonzeptes sowie Schaffung von transparenten und gangbaren wissenschaftlichen Karrierepfaden in den Feldern der Hochschule d. h. Förderung von Wegen in die wissenschaftliche Qualifikation (Promotion, pädagogische Eignung und Praxis)
Praktische Relevanz: Nachhaltige Sicherung des akademischen Personalbedarfs. Entwicklung, Etablierung und kontinuierliche Verbesserung der Gewinnung, Bindung und Entwicklung des wissenschaftlichen und professoralen Personals.
Eine Übersicht über das Projekt finden Sie auf folgendem digitalen Poster.
Vorgehensweise:
Neben einer zentralen Koordinierung der strategischen Umsetzung finden sich im Projekt sechs themenbezogene Einzelmaßnahmen aus dem gesamten Spektrum wissenschaftlichen Personals der Hochschule, die jeweils auf eine oder mehrere konkrete Herausforderungen der Hochschule hin entwickelt wurden. Neben der Einrichtung einer Koordinierungs- und Servicestelle „Akademisches Personal“ (Teilvorhaben 1), welche die Weiterentwicklung des integrierten Personalkonzeptes fokussiert und als Beratungsstelle für akademische Karriereplanung agiert, adressieren die entwickelten Teilvorhaben jeweils ein Hauptfeld des Konzeptes: Personalstruktur und integrierte Personalplanung (Teilvorhaben 2), unter anderem für eine mittel- und langfristige Berufungsplanung und -durchführung sowie integrierte Personalplanung. Das umfangreichste Teilvorhaben widmet sich der Pädagogischen Qualifikation, Praxiserfahrung sowie Wissenschaftlichen Qualifikation (Teilvorhaben 3 und 4) unter anderem hochschuldidaktische Qualifikation, Stärkung der E-Pädagogik-Kenntnisse, Promotionsprogramm und Graduiertenschule sowie Etablierung von wirkungsvollen Unterstützungsstrukturen für Promotionsvorhaben. Professionalisierung des Rekrutierungsprozesses und Berufungsverfahrens (Teilvorhaben 5), unter anderem Arbeitgeberattraktivitätsmerkmale sowie Aufbau eines strategischen Personalmarketings. Integration Neuberufene und lebensphasenorientierte Gestaltung der Professur (Teilvorhaben 6 und 7), unter anderem Onboarding Maßnahmen, Einbindung und Identifikation, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Praxis und Wissenschaft.
Wissenschaftliche Projektleitung an der KSH München
Prof. Dr. Birgit Schaufler (Präsidentin der KSH München)
Teilvorhabenverantwortliche Nachwuchsqualifizierung
Prof. Dr. Martina Wolfinger (Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung)
Teilvorhabenverantwortliche Promotionskolleg im Verbund der Kath. Hochschulen Bayern
Prof. Dr. Birgit Dorner (Promotionsbeauftragte der KSH München)
Geschäftsführende Koordination des interdisziplinären kooperativen Promotionskollegs
Dr. Johanna Bristle
+49 89 48092-8480
Projektförderung:
Das Projekt „KSHPersonalPlus“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Bund-Länder-Programms „FH-Personal“.