Entwicklung von bundesweiten Qualitätskriterien für das hochschulische Praxislernen in der Pflege (QUAHOPP)
Vielen DANK für Ihre rege Teilnahme! Die Ergebnisse stehen Ihnen jetzt zur Verfügung.
Die Beschreibung des Forschungsprozesses und seiner Ergebnisse stehen Ihnen ab sofort als open access-Publikation zur Verfügung:
In der nachfolgenden PDF-Datei finden Sie nun die Qualitätskriterien, die im Rahmen des Forschungsprojekts für hochschulisches Praxislernen in der Pflege ermittelt wurden - bewertet nach Relevanz und Umsetzbarkeit.
Ergebnisse des Forschungsprojekts QUAHOPP
Warum sind die Kriterien nötig?
Durch die Vorgaben des Pflegeberufereformgesetzes werden Pflegestudierende einen großen Anteil ihrer Studienzeit in Praxiseinrichtungen verbringen. Erfahrungen aus den deutschlandweiten Modellstudiengängen zeigen, dass die Begleitung der Praxisphasen von Studierenden immer dann gelingt, wenn die Bedarfe aller beteiligten Personengruppen berücksichtigt werden können. Aus diesem Grund ist die Befragung breit angelegt.
Wer konnte an der Befragung teilnehmen?
Folgende Personen aus ganz Deutschland bitten wir um ihr Votum:
- Studierende von Pflegestudiengängen
- Alumni von grundständigen Pflegestudiengängen
- Lehrende bzw. Dozentinnen und Dozenten in pflegebezogenen Studiengängen
- Koordinatorinnen und Koordinatoren von pflegebezogenen Studiengängen
- Pflegefachpersonen aus Praxiseinrichtungen, die Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung/ im Studium begleiten
- Leitungspersonen aus Pflegeeinrichtungen (Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Pflegedirektoren etc.)
Wie wurden die Kriterien entwickelt?
Zwischen März und Oktober 2019 finden drei Befragungsrunden statt. Mit Hilfe einer ersten Online-Befragung im März und April 2019 sollen zunächst grobe Kriterienkataloge entstehen, die durch eine zweite Online-Erhebung im Sommer 2019 Konkretisierungen erfahren. Abschließend findet eine Expertendiskussion zur endgültigen Formulierung statt.
Ziel ist es, deutschlandweit einheitliche Qualitätskriterien als Vorschlag für die zukünftige Praxisbegleitung und -anleitung Pflegestudierender vorzulegen, die einrichtungs- und trägerübergreifend Gültigkeit besitzen können.
Wer initiierte die Entwicklung der Kriterien?
Die Dekanekonferenz Pflegewissenschaft hat am 24.11.2016 die Einrichtung einer mit der DGP-Sektion Hochschulische Pflegeausbildung kooperierende Arbeitsgruppe beschlossen. Dieser gehören Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck (Bielefeld), Prof. Dr. Anke Helmbold (Köln), Prof. Dr. Bernd Reuschenbach (München) und Carola Nick (München) an. Ihre Arbeit wird aus Fördermitteln der Josef und Luise Kraft-Stiftung finanziert.
Zwischenergebnisse zum Projekt
Zum jetzigen Zeitpunkt informieren wir Sie anhand zweier aktueller Präsentationen über den Projektstatus:
- Projektpräsentation mit Vorüberlegungen und Zielen des Projekts
- Projektpräsentation mit ersten Aussagen zur Kategoriebildung und Zitaten von teilnehmenden Personen
Am 12. September 2019 präsentierten wir weitere Zwischenergebnisse auf den LERNWELTEN in Kärnten. Hier können Sie sich die dort vorgestellte Präsentation herunterladen.
KSH München, Projektleitung
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach
+49 89 48092-8231
Hochschule Bielefeld
Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck
+49 521 106-7424
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW)
Prof. Dr. Anke Helmbold
+49 221 7757-450
Projektpartner
Entwicklung von bundesweiten Qualitätskriterien für das hochschulische Praxislernen in der Pflege (QUAHOPP)
Vielen DANK für Ihre rege Teilnahme! Die Ergebnisse stehen Ihnen jetzt zur Verfügung.
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In der nachfolgenden PDF-Datei finden Sie nun die Qualitätskriterien, die im Rahmen des Forschungsprojekts für hochschulisches Praxislernen in der Pflege ermittelt wurden - bewertet nach Relevanz und Umsetzbarkeit.
Ergebnisse des Forschungsprojekts QUAHOPP
Warum sind die Kriterien nötig?
Durch die Vorgaben des Pflegeberufereformgesetzes werden Pflegestudierende einen großen Anteil ihrer Studienzeit in Praxiseinrichtungen verbringen. Erfahrungen aus den deutschlandweiten Modellstudiengängen zeigen, dass die Begleitung der Praxisphasen von Studierenden immer dann gelingt, wenn die Bedarfe aller beteiligten Personengruppen berücksichtigt werden können. Aus diesem Grund ist die Befragung breit angelegt.
Wer konnte an der Befragung teilnehmen?
Folgende Personen aus ganz Deutschland bitten wir um ihr Votum:
- Studierende von Pflegestudiengängen
- Alumni von grundständigen Pflegestudiengängen
- Lehrende bzw. Dozentinnen und Dozenten in pflegebezogenen Studiengängen
- Koordinatorinnen und Koordinatoren von pflegebezogenen Studiengängen
- Pflegefachpersonen aus Praxiseinrichtungen, die Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung/ im Studium begleiten
- Leitungspersonen aus Pflegeeinrichtungen (Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Pflegedirektoren etc.)
Wie wurden die Kriterien entwickelt?
Zwischen März und Oktober 2019 finden drei Befragungsrunden statt. Mit Hilfe einer ersten Online-Befragung im März und April 2019 sollen zunächst grobe Kriterienkataloge entstehen, die durch eine zweite Online-Erhebung im Sommer 2019 Konkretisierungen erfahren. Abschließend findet eine Expertendiskussion zur endgültigen Formulierung statt.
Ziel ist es, deutschlandweit einheitliche Qualitätskriterien als Vorschlag für die zukünftige Praxisbegleitung und -anleitung Pflegestudierender vorzulegen, die einrichtungs- und trägerübergreifend Gültigkeit besitzen können.
Wer initiierte die Entwicklung der Kriterien?
Die Dekanekonferenz Pflegewissenschaft hat am 24.11.2016 die Einrichtung einer mit der DGP-Sektion Hochschulische Pflegeausbildung kooperierende Arbeitsgruppe beschlossen. Dieser gehören Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck (Bielefeld), Prof. Dr. Anke Helmbold (Köln), Prof. Dr. Bernd Reuschenbach (München) und Carola Nick (München) an. Ihre Arbeit wird aus Fördermitteln der Josef und Luise Kraft-Stiftung finanziert.
Zwischenergebnisse zum Projekt
Zum jetzigen Zeitpunkt informieren wir Sie anhand zweier aktueller Präsentationen über den Projektstatus:
- Projektpräsentation mit Vorüberlegungen und Zielen des Projekts
- Projektpräsentation mit ersten Aussagen zur Kategoriebildung und Zitaten von teilnehmenden Personen
Am 12. September 2019 präsentierten wir weitere Zwischenergebnisse auf den LERNWELTEN in Kärnten. Hier können Sie sich die dort vorgestellte Präsentation herunterladen.
KSH München, Projektleitung
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach
+49 89 48092-8231
Hochschule Bielefeld
Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck
+49 521 106-7424
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW)
Prof. Dr. Anke Helmbold
+49 221 7757-450
Projektpartner