Forschungsschwerpunkte
Die Forschung an der KSH München ist in hohem Maße anwendungs- und praxisorientiert. Sie ist in den Themenfeldern unserer akademischen Arbeit angesiedelt, die sich um die Bereiche der Sozialen Arbeit, der Kindheitspädagogik, des Pflegemanagements und der Pflegepädagogik sowie der Religionspädagogik gruppiert. Neben der hohen wissenschaftlichen und fachlichen Qualität ist Forschung an der KSH grundsätzlich von ethischen Grundvorstellungen durchsetzt, die vom Wert des Individuums ausgehen. Diese Vielfalt zeigt sich auch in den thematischen Themenclustern der Hochschule.
Die einzelnen Forschungs- und Entwicklungsprojekte haben einen direkten Bezug zu den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit wie Migration, alternde Gesellschaft und Digitalisierung und greifen so die aktuellen Herausforderungen auf. Die mit hoher Expertise und umfassendem Know-how generierten Ergebnisse der Forschungsprojekte haben zum einen direkten Einfluss auf die Entwicklungen der beruflichen Praxis in Feldern des Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Pflegesektors und fließen zum anderen direkt in die Lehre an unsere Hochschule. Sie sichern eine hochaktuelle, innovative und praxisnahe Ausbildung unserer Studierenden.
Der Bereich der Eigenforschung und Lehrforschung bzw. der forschenden Lehre ist ein wichtiges Standbein, das sich vor allem in den Fakultäten abbildet. In besonderer Weise werden hier regionale Partnerschaften sowie Kooperationen mit der beruflichen Praxis etabliert und gepflegt. Und sie dienen zugleich der Durchführung von Vorstudien bzw. von Projekten, die (aktuell) keine Drittmittelfinanzierung erhalten würden; sie qualifizieren die Lehre in besonderer Weise und sind nicht zuletzt eine sehr gute Möglichkeit für Studierende bereits frühzeitig mit Forschung in Berührung zu kommen bzw. zu prüfen, inwiefern eine wissenschaftliche Karriere für sie von Interesse sein kann. Sie entsteht häufig in enger Kooperation mit Praxispartnern und wirkt unmittelbar und mittelbar (durch Konzeption, Aus- und Weiterbildung, Lehre) in die Praxis zurück. Darin drückt sich auch die starke Transferorientierung der KSH aus.
Auch die Verteilung der Mittelgeber in der drittmittelfinanzierten Forschung an der KSH (im Zeitraum von 2016-2018) verdeutlicht die gute Vernetzung in die Region sowie in den kirchlichen Raum hinein. Natürlich gehören zur Forschung an der KSH aber ganz selbstverständlich auch die drittmittelfinanzierten Förderprogramme von staatlichen Institutionen wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) oder auch Auftragsforschung für Bundes- wie Landesministerien.
Dementsprechend stellt sich die KSH innerhalb der HRK-Forschungslandkarte als ein Ort für hervorragende anwendungsbezogene Forschung für die Lebenswirklichkeit der Betroffenen in hochrelevanten Zukunftsfeldern dar.
Forschungsschwerpunkte
Die Forschung an der KSH München ist in hohem Maße anwendungs- und praxisorientiert. Sie ist in den Themenfeldern unserer akademischen Arbeit angesiedelt, die sich um die Bereiche der Sozialen Arbeit, der Kindheitspädagogik, des Pflegemanagements und der Pflegepädagogik sowie der Religionspädagogik gruppiert. Neben der hohen wissenschaftlichen und fachlichen Qualität ist Forschung an der KSH grundsätzlich von ethischen Grundvorstellungen durchsetzt, die vom Wert des Individuums ausgehen. Diese Vielfalt zeigt sich auch in den thematischen Themenclustern der Hochschule.
Die einzelnen Forschungs- und Entwicklungsprojekte haben einen direkten Bezug zu den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit wie Migration, alternde Gesellschaft und Digitalisierung und greifen so die aktuellen Herausforderungen auf. Die mit hoher Expertise und umfassendem Know-how generierten Ergebnisse der Forschungsprojekte haben zum einen direkten Einfluss auf die Entwicklungen der beruflichen Praxis in Feldern des Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Pflegesektors und fließen zum anderen direkt in die Lehre an unsere Hochschule. Sie sichern eine hochaktuelle, innovative und praxisnahe Ausbildung unserer Studierenden.
Der Bereich der Eigenforschung und Lehrforschung bzw. der forschenden Lehre ist ein wichtiges Standbein, das sich vor allem in den Fakultäten abbildet. In besonderer Weise werden hier regionale Partnerschaften sowie Kooperationen mit der beruflichen Praxis etabliert und gepflegt. Und sie dienen zugleich der Durchführung von Vorstudien bzw. von Projekten, die (aktuell) keine Drittmittelfinanzierung erhalten würden; sie qualifizieren die Lehre in besonderer Weise und sind nicht zuletzt eine sehr gute Möglichkeit für Studierende bereits frühzeitig mit Forschung in Berührung zu kommen bzw. zu prüfen, inwiefern eine wissenschaftliche Karriere für sie von Interesse sein kann. Sie entsteht häufig in enger Kooperation mit Praxispartnern und wirkt unmittelbar und mittelbar (durch Konzeption, Aus- und Weiterbildung, Lehre) in die Praxis zurück. Darin drückt sich auch die starke Transferorientierung der KSH aus.
Auch die Verteilung der Mittelgeber in der drittmittelfinanzierten Forschung an der KSH (im Zeitraum von 2016-2018) verdeutlicht die gute Vernetzung in die Region sowie in den kirchlichen Raum hinein. Natürlich gehören zur Forschung an der KSH aber ganz selbstverständlich auch die drittmittelfinanzierten Förderprogramme von staatlichen Institutionen wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) oder auch Auftragsforschung für Bundes- wie Landesministerien.
Dementsprechend stellt sich die KSH innerhalb der HRK-Forschungslandkarte als ein Ort für hervorragende anwendungsbezogene Forschung für die Lebenswirklichkeit der Betroffenen in hochrelevanten Zukunftsfeldern dar.