Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind Ihre Ansprechpartnerinnen
- bei sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt
- in persönlichen Krisen, die sich geschlechtsbezogen darstellen
- für die Unterstützung und Karriereförderung weiblicher Studierender
- für die Weiterentwicklung der Gleichstellung an der Hochschule
- für die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten beraten Sie gerne. Kommen Sie auf uns zu!
Prof. Dr. Katharina Angermeier
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Campus Benediktbeuern
Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt
Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt verletzt die Würde und die persönliche Integrität der betroffenen Menschen. Sie würdigt Menschen herab und kann schwere, andauernde Konsequenzen für die körperliche sowie psychische Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und die berufliche Entwicklung der betroffenen Person haben.
Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt passiert auch an Hochschulen. Gerade in asymmetrischen Machtverhältnissen in Lehre, Praxisphasen, in Forschung und Arbeitskontexten braucht es die Sensibilisierung für den Missbrauch gegenüber nachgeordneten Personen. Alle Angehörigen der KSH sollen in einem Klima des Respekts und der Achtung, der Wertschätzung und Gleichberechtigung miteinander leben, lernen, forschen und arbeiten können. Deshalb setzt die KSH ein deutliches Zeichen und macht nachdrücklich klar, dass jegliche Form sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in ihrem Kontext nicht geduldet wird.
Informationen über sexualisierte Diskriminierung und Gewalt, Handlungsempfehlungen und Kontaktdaten der Beratungs- und Beschwerdestellen an der KSH sowie extern finden Sie hier.
Zur Prävention sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt bietet die KSH München in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen sowie WenDo-Kurse an. Zur Sensibilisierung im Umgang mit körpernahen Lehr-Lern-Situationen haben die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Handlungsempfehlungen entwickelt. Diese finden Sie hier.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten stehen Ihnen zum vertraulichen Gespräch und für Beschwerden zur Verfügung. Sie stehen unter Schweigepflicht und sind dem Datenschutz verpflichtet. Alle persönlichen und inhaltlichen Informationen werden vertraulich behandelt.
Beratung in Krisen
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen für Studierende und Mitarbeitende, die sich in einer persönlichen Krisensituation befinden. Hierzu zählen neben sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalterfahrungen alle anderen Krisensituationen, die sich geschlechtsbezogen darstellen.
Neben dem hochschulinternen Beratungsangebot der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gibt es in München zahlreiche externe Beratungsangebote, an die sich Frauen in Notlagen jederzeit wenden können. Hier sind einige externe Beratungsstellen für Frauen in Notsituationen zusammengestellt.
Auch Notsituationen, die sich aus der Vereinbarkeit von Familie und Studium ergeben, können dazugehören. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten informieren und beraten in Härtefällen über mögliche Fonds- und Unterstützungsangebote.
Frauenförderung
für Studierende: KSHer
Da aus ca. 80% weiblichen Studierenden nicht automatisch 80% weibliche Führungskräfte im Care-Bereich werden, haben die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der KSH München das Mentoring-Programm KSHer ins Leben gerufen. Es bietet weiblichen Studierenden im letzten Drittel ihres Bachelorstudiums den Raum, sich intensiv mit Karrierewegen, ihrer beruflichen und der persönlichen Weiterentwicklung auseinanderzusetzen. Dabei werden sie von hochqualifizierten Mentorinnen aus der Praxis begleiten und beraten.
Die Ausschreibung für KSHer erfolgt zum Ende jedes Sommersemesters. Bitte achten Sie auf die Informationen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten dazu.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten bieten Studierenden auch eine individuelle Beratung bei Fragen rund um das Thema Frauenförderung und Karriereplanung an. Nachfolgend wurden auf dieser Seite einige nützliche Informationen für weibliche Studierende zusammengestellt:
für Lehrende: Rein in die Hörsäle!
Zur beruflichen Förderung von Frauen im Hochschulbereich arbeiten die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten mit der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (LaKoF) zusammen. Die LaKoF fördert über Stipendienprogramme die Promotion von Frauen mit Berufspraxis, HAW-Absolventinnen und besonders qualifizierte Frauen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lakof-bayern.de.
Frauen, die über Promotion und Berufserfahrung verfügen, haben im Lehrauftragsprogramm "rein-in-die-hörsäle" die Möglichkeit, Lehrerfahrungen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.lakof-bayern.de/foerderangebote.
Im Rahmen von Gastprofessuren besteht im Kontext der familienfreundlichen Hochschule die Möglichkeit, eine familienkompatible Unterbringung und Betreuung zu organisieren.
Gleichstellung
Empfehlungen zur Verwendung einer geschlechtersensiblen Sprache
Die Empfehlungen sensibilisieren für die Bedeutung einer geschlechtergerechten Sprech- und Schreibweise. Sprache ist eines der wichtigsten Ausdrucksmittel in unserer Gesellschaft, das auch Werte vermittelt und unsere individuellen Ansichten sowie unsere gesellschaftlichen Vorstellungen beeinflusst.
Die Sprache an unserer Hochschule sollte eine Sprache sein, die alle Menschen und Geschlechter gleichberechtigt behandelt. Dies gilt in allen Situationen und für alle Texte. Unsere Empfehlungen stellen Ihnen konkrete Möglichkeiten der Umsetzung vor.
Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie
Es ist Ziel der Hochschule, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium für Frauen und Männer zu unterstützen. Die Hochschule ist Mitglied im Familienpakt Bayern sowie im Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“.
Die KSH unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Studium durch vielfältige Angebote hinsichtlich der Räumlichkeiten, der Beratung, Unterstützung und Vernetzung. Dazu gehört neben Elterncafés, der virtuellen Vernetzung im Family Room auf Moodle und dem Angebot „Eltern beraten Eltern“ auch die Kooperation mit dem Haus für Kinder Casa Don Bosco am Münchener Wolfgangsplatz bzw. der Regenbogengruppe am Campus Benediktbeuern. Alle Informationen und Ansprechpersonen für studierende Eltern finden Sie in unserem Leitfaden Studieren mit Kind - das geht! sowie auf der Webseite zur Familienfreundlichen Hochschule.
Auch Pflegearbeit in der späten Familie ist ein Thema für die KSH München. Neben einer persönlichen Beratung verweisen wir hier auf die gesetzlichen Grundlagen des Pflegezeitgesetzes und des Familienpflegezeitgesetzes.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten am Campus München und am Campus Benediktbeuern nehmen Ihre Anregungen gerne auf und unterstützen Sie bei Fragen und Problemen. Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen und vereinbaren Sie einen individuellen Termin.
Unsere Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten am Campus München und am Campus Benediktbeuern nehmen Ihre Anregungen gerne auf und unterstützen Sie bei Fragen und Problemen. Scheuen Sie sich nicht, sie anzusprechen und vereinbaren Sie einen individuellen Termin.
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind Ihre Ansprechpartnerinnen
- bei sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt
- in persönlichen Krisen, die sich geschlechtsbezogen darstellen
- für die Unterstützung und Karriereförderung weiblicher Studierender
- für die Weiterentwicklung der Gleichstellung an der Hochschule
- für die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten beraten Sie gerne. Kommen Sie auf uns zu!
Prof. Dr. Katharina Angermeier
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Campus Benediktbeuern
Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt
Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt verletzt die Würde und die persönliche Integrität der betroffenen Menschen. Sie würdigt Menschen herab und kann schwere, andauernde Konsequenzen für die körperliche sowie psychische Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und die berufliche Entwicklung der betroffenen Person haben.
Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt passiert auch an Hochschulen. Gerade in asymmetrischen Machtverhältnissen in Lehre, Praxisphasen, in Forschung und Arbeitskontexten braucht es die Sensibilisierung für den Missbrauch gegenüber nachgeordneten Personen. Alle Angehörigen der KSH sollen in einem Klima des Respekts und der Achtung, der Wertschätzung und Gleichberechtigung miteinander leben, lernen, forschen und arbeiten können. Deshalb setzt die KSH ein deutliches Zeichen und macht nachdrücklich klar, dass jegliche Form sexualisierter Diskriminierung und Gewalt in ihrem Kontext nicht geduldet wird.
Informationen über sexualisierte Diskriminierung und Gewalt, Handlungsempfehlungen und Kontaktdaten der Beratungs- und Beschwerdestellen an der KSH sowie extern finden Sie hier.
Zur Prävention sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt bietet die KSH München in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen sowie WenDo-Kurse an. Zur Sensibilisierung im Umgang mit körpernahen Lehr-Lern-Situationen haben die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Handlungsempfehlungen entwickelt. Diese finden Sie hier.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten stehen Ihnen zum vertraulichen Gespräch und für Beschwerden zur Verfügung. Sie stehen unter Schweigepflicht und sind dem Datenschutz verpflichtet. Alle persönlichen und inhaltlichen Informationen werden vertraulich behandelt.
Beratung in Krisen
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen für Studierende und Mitarbeitende, die sich in einer persönlichen Krisensituation befinden. Hierzu zählen neben sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalterfahrungen alle anderen Krisensituationen, die sich geschlechtsbezogen darstellen.
Neben dem hochschulinternen Beratungsangebot der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gibt es in München zahlreiche externe Beratungsangebote, an die sich Frauen in Notlagen jederzeit wenden können. Hier sind einige externe Beratungsstellen für Frauen in Notsituationen zusammengestellt.
Auch Notsituationen, die sich aus der Vereinbarkeit von Familie und Studium ergeben, können dazugehören. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten informieren und beraten in Härtefällen über mögliche Fonds- und Unterstützungsangebote.
Frauenförderung
für Studierende: KSHer
Da aus ca. 80% weiblichen Studierenden nicht automatisch 80% weibliche Führungskräfte im Care-Bereich werden, haben die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der KSH München das Mentoring-Programm KSHer ins Leben gerufen. Es bietet weiblichen Studierenden im letzten Drittel ihres Bachelorstudiums den Raum, sich intensiv mit Karrierewegen, ihrer beruflichen und der persönlichen Weiterentwicklung auseinanderzusetzen. Dabei werden sie von hochqualifizierten Mentorinnen aus der Praxis begleiten und beraten.
Die Ausschreibung für KSHer erfolgt zum Ende jedes Sommersemesters. Bitte achten Sie auf die Informationen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten dazu.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten bieten Studierenden auch eine individuelle Beratung bei Fragen rund um das Thema Frauenförderung und Karriereplanung an. Nachfolgend wurden auf dieser Seite einige nützliche Informationen für weibliche Studierende zusammengestellt:
für Lehrende: Rein in die Hörsäle!
Zur beruflichen Förderung von Frauen im Hochschulbereich arbeiten die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten mit der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (LaKoF) zusammen. Die LaKoF fördert über Stipendienprogramme die Promotion von Frauen mit Berufspraxis, HAW-Absolventinnen und besonders qualifizierte Frauen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lakof-bayern.de.
Frauen, die über Promotion und Berufserfahrung verfügen, haben im Lehrauftragsprogramm "rein-in-die-hörsäle" die Möglichkeit, Lehrerfahrungen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.lakof-bayern.de/foerderangebote.
Im Rahmen von Gastprofessuren besteht im Kontext der familienfreundlichen Hochschule die Möglichkeit, eine familienkompatible Unterbringung und Betreuung zu organisieren.
Gleichstellung
Empfehlungen zur Verwendung einer geschlechtersensiblen Sprache
Die Empfehlungen sensibilisieren für die Bedeutung einer geschlechtergerechten Sprech- und Schreibweise. Sprache ist eines der wichtigsten Ausdrucksmittel in unserer Gesellschaft, das auch Werte vermittelt und unsere individuellen Ansichten sowie unsere gesellschaftlichen Vorstellungen beeinflusst.
Die Sprache an unserer Hochschule sollte eine Sprache sein, die alle Menschen und Geschlechter gleichberechtigt behandelt. Dies gilt in allen Situationen und für alle Texte. Unsere Empfehlungen stellen Ihnen konkrete Möglichkeiten der Umsetzung vor.
Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie
Es ist Ziel der Hochschule, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium für Frauen und Männer zu unterstützen. Die Hochschule ist Mitglied im Familienpakt Bayern sowie im Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“.
Die KSH unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Studium durch vielfältige Angebote hinsichtlich der Räumlichkeiten, der Beratung, Unterstützung und Vernetzung. Dazu gehört neben Elterncafés, der virtuellen Vernetzung im Family Room auf Moodle und dem Angebot „Eltern beraten Eltern“ auch die Kooperation mit dem Haus für Kinder Casa Don Bosco am Münchener Wolfgangsplatz bzw. der Regenbogengruppe am Campus Benediktbeuern. Alle Informationen und Ansprechpersonen für studierende Eltern finden Sie in unserem Leitfaden Studieren mit Kind - das geht! sowie auf der Webseite zur Familienfreundlichen Hochschule.
Auch Pflegearbeit in der späten Familie ist ein Thema für die KSH München. Neben einer persönlichen Beratung verweisen wir hier auf die gesetzlichen Grundlagen des Pflegezeitgesetzes und des Familienpflegezeitgesetzes.
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten am Campus München und am Campus Benediktbeuern nehmen Ihre Anregungen gerne auf und unterstützen Sie bei Fragen und Problemen. Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen und vereinbaren Sie einen individuellen Termin.
Unsere Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten am Campus München und am Campus Benediktbeuern nehmen Ihre Anregungen gerne auf und unterstützen Sie bei Fragen und Problemen. Scheuen Sie sich nicht, sie anzusprechen und vereinbaren Sie einen individuellen Termin.